Die kreisfreie Großstadt im Westen Nordrhein-Westfalens gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf. Es waren Mönche, die vor ca. 1000 Jahren der Stadt ihren Namen gaben. Die Gründung des ersten Klosters am Gladbach schuf die Verbindung des Städtenamens, wie er bis heute erhalten geblieben ist. Archäologische Forschungen ergaben im Stadtkern bereits eine Besiedelung, die bis in die Altsteinzeit zurückreicht. Mit ca. 1499 Einwohner je km² zählt die Stadt heute zu den Großstädten der Metropolregion Rhein-Ruhr. Anwälte in Mönchengladbach schauen auf eine lange Tradition der Gerichtsbarkeit zurück.
Bereits im 12. Jahrhundert (1183) finden sich Belege für die Rechtsprechung in der Stadt am linken Niederrhein. Recht sprachen damals die sogenannten Gerichtsschöffen. Dieser Begriff ist auch heute noch bekannt. Neben einem Rechtsanwalt und dem ordentlichen Richter dienen Schöffen im 21. Jahrhundert als ehrenamtliche Richter. Eine wichtige Institution der Rechtsprechung und Tätigkeitsfeld für Mönchengladbacher Rechtsanwälte ist das Amtsgericht der Stadt. Traditionell befassen sich Amtsgerichte mit Strafsachen und mit zivilrechtlichen Streitigkeiten. Besonders attraktiv ist die historische Bauweise des Gebäudes. In Verbindung mit dem Landgericht bildet die Hauptfassade des Gerichts eine 124 Meter lange Front. Architektonisch gehört der prächtige Gebäudekomplex in die Zeit des Neubarock.
Derzeit sorgen Mönchengladbacher Rechtsanwälte in ca. 250 Sozietäten dafür, dass Recht auch Recht bleibt. Eine breit gefächerte Palette an Fachgebieten sorgt hier dafür, dass alle wichtigen Gebiete des Straf- und Zivilrechtes abgedeckt werden. Auch auf den Gebieten internationales Recht sind Anwälte in Mönchengladbach tätig. Mönchengladbach überzeugt nicht nur mit typisch rheinischem Charme, sondern bietet auch juristische Fachkompetenz auf hohem Niveau.
